Anwendung
Die Steuerung XFCU ist für den Betrieb von einem oder zwei Zuluftventilatoren in verschiednenen Schaltungsarten, sowie der Ansteuerung von Zu- und Abluftklappen zum betriebsmäßigen Entlüften und zur Entrauchung ausgelegt.
Die Steuereinheit AES-ST 3.2 ist nach DIN EN 12101/Teil 9 konzipiert und verfügt über ein allgemeines TÜV-Gutachten.
Varianten
Ausführung
Nenngrößen
Technische Daten
Materialien und Oberflächen
Klassifizierung, Normen und Richtlinien
Besondere Merkmale
Zubehör
Die Funktionalität der Steuerung entspricht der VDMA 24188, sowie den MVV TB für die Brandschutzplanung.
Betriebsbereit
Lüftung ist ausgeschaltet. Die Anzeige BEREIT leuchtet. Bei Auslösung einer externen Brandmeldung wird der Rauchfreihaltungsbetrieb ausgelöst, wie unter Rauchfreihaltung beschrieben.
Entrauchung
Zuluft- und Abluftklappe fährt in Stellung Auf. Der Ventilator wird in Rauchfreihaltungsbetrieb über den Frequenzumrichter auf die eingestellte Drehzahl eingeschaltet sobald die Endlagen erreicht sind. Anzeige Betrieb leuchtet. Die Lüfterabschaltung ist nur durch Rücksetzen der auslösenden Meldung möglich, oder über den externen Schalter FEUERWEHR.
Lüftung
Zuluft- und Abluftklappe fährt in Stellung Auf. Der Ventilator wird in Lüftungsbetrieb auf die eingestellte Drehzahl (Stufe 1) eingeschaltet. Anzeige BETRIEB leuchtet. Der Motorschutz ist in Funktion. Bei einer anstehenden Störung kann läuft die Anlage nicht an. Bei Auslösung einer externen Rauchfreihaltungsmeldung wird der Rauchfreihaltungsbetrieb ausgelöst.
Störung
Anzeige, dass das Motorschutzorgan, der Reparatur-Schalter oder eine System-Störung ausgelöst hat. Im Lüftungsbetrieb wird der Ventilator abgeschaltet. Im Rauchfreihaltungsbetrieb wird der Ventilator nicht abgeschaltet. Die Meldung muss nach Störungsbeseitigung auf der Steuereinheit AES-ST3.2 entriegelt werden.
System-Reset (intern: Taster)
Zum zentralen Rücksetzen der Steuereinheit in den Bereitschaftsmodus, nach Rücknahme der Auslösungen an den einzelnen Melderschleifen.
XFCU | |
Anschlussspannung Steuerung | 230 VAC |
Steuer-Kleinspannung | 24 VDC |
Steuersicherung 24 VDC (-F2) | 0,4 A flink |
max. Anschlussleistung 24V DC (an Kl. 17/18) | P = 10 W - 0,32 W x (Anzahl HRM + Anzahl FWS) |
Kontakte pot.-freie Meldungen | 230 VAC / 2 A |
Strombelastung Analogausgang | max. 10 mA |
Umgebungstemperatur | 0 bis +40 °C |
Kennzeichnung | CE |
angewandte Normen | EN 12101-9 , DIN 18232-5/6 |
EMV geprüft nach | EN 50130-4 , EN 61000-6-3 |
Entrauchungsklappe | |
Nennspannung | 230 VAC |
Bemessungsstrom | 2 A |
Steuersicherung (-F1) | 2 A mittelträge |
Melderschleifen | |
Nennspannung | 18-24 VDC |
max. Anzahl Melder je Schleife | siehe Anschlussplan |
max. Kabellänge je Schleife | 450 m |
empfohlener Signalleiterart | massiv, 0,8 mm |
Schleifenterminierung (FWS, ARM, HRM) | 10 kOhm |
Schleifenterminierung (BMZ) | 2,7 kOhm |
Auslösewiderstand | 1 kOhm |
X-FANS controlunit Basic zur überwachten Ansteuerung von ein- oder zweistufigen Ventilatoren.
Funktionalität nach VDMA 24177, mit TÜV-Zulassung. Die Ausführung der gesamten Schaltanlage ist nach DIN/VDE 0660 mit integriertem Not-Aus-Hauptschalter in Ein-Stellung plombierbar und in Aus-Stellung absperrbar.
Anlauf- und Trudelschaltung für Lüfter ab 7,5 kW. Im Entlüftungsmodus sind alle Motorschutzorgane zur Vermeidung von Motorschäden in Funktion, im Entrauchungsmodus sind die Motorschutzorgane zur Erreichung der längsmöglichen Funktionsdauer überbrückt.
Das Aufschalten von bis zu 20 manuellen Druckknopfmelder und 20 automatischen Rauchmelder sowie BMZ und 6 gleichrangige Feuerwehrschalter ist möglich. Feuerwehrschalter sind allen Schaltfunktionen übergeordnet.
Alle Meldeschleifen auf Kurzschluß und Drahtbruch überwacht. Eine optische On-Board-Diagnose zeigt den Anlagenstatus auf einen Blick, optional über Mod-Bus Schnittstelle möglich.
Steuereingang für externe Fernschaltstelle Lüftungsbetrieb.
Potentialfreier Meldekontakt für Ventilator-Reparaturschalter zeigt Schalterstellung.
Analoger Ausgang zur Ansteuerung von geeigneten Frequenzumrichtern.
Ansteuerung einer Entrauchungsklappe mit Rückmeldung für Klappenstellung zur verzögerten Lüftereinschaltung.
Alle Leistungs- und Steuerspannungsanschlüsse sind auf Anschlussklemmen geführt. Die Abluft- und Entrauchungssteuerung ist komplett anschlussfertig verschaltet und geprüft.
Betriebsartschalter und Statusanzeige in der Gehäusefront für Bereitschaft, Betrieb, Entrauchung und Störung.
Je nach Leistungsgröße ist die Steuerung im Kunststoff- oder Blechgehäuse verbaut, Schutzklasse 2, Schutzart IP 54 für Innenraum.
Die Kabeleinführungen je Kabel in angepasster Größe.
Industriemäßige Fertigungsqualität mit CE Kennzeichnung.
Optionales Zubehör:
XFCU | – | 4kW | – | D2M | – | A | – | P4 | – | S | – | Z | – | AI | – | K | – | AS | – | BUP |
| | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | ||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | ||||||||||
1 | Serie |
XFCU | X-FANS Control Unit für Abluft und |
Entrauchungsanwendungen | |
2 | Leistung |
4kW | Motorleistung bis 4 kW |
5,5kW | Motorleistung bis 5,5 kW |
11kW | Motorleistung bis 11 kW |
15kW | Motorleistung bis 15 kW |
18,5kW | Motorleistung bis 18,5 kW |
22kW | Motorleistung bis 22 kW |
30kW | Motorleistung bis 30 kW |
45kW | Motorleistung bis 45kW |
3 | Schaltungsart |
D | Direkt |
D2M | 2 Motoren Direkteinschaltung |
SD | 1 Motor Stern- Dreieckeinschaltung |
SD2M | 2 Motoren Stern- Dreickeinschaltung |
SS | 1 Motor getrennte Wicklung |
SS2M | 2 Motoren getrennte Wicklung |
DA | 1 Motor Dahlander |
DA2M | 2 Motoren Dahlander |
FU | FU-Betrieb ohne Lastteil nur Steuerteil |
FU1M | FU-Betrieb für 1 FU + Motor |
FU2M | FU-Betrieb für 2 FU + Motor |
4 | Advanced-Paket |
Keine Eintragung: Ohne | |
A | Spannungsabgang Klapplenantrieb BVDAX, |
Spannungsabgang VD-R, | |
Anschluss von bis zu 4 Klappenantrieben | |
5 | Potentialfreie Kontakte |
Keine Eintragung: Ohne | |
P4 | Erweiterung um 4 potentialfreie |
Entrauchungskontakte | |
6 | Staffelanlauf |
Keine Eintragung: Ohne | |
S | Zeitverzögerter Anlauf der Motorbaugruppen |
7 | Zeitverzögerte Lüfterfreigabe |
Keine Eintragung: Ohne | |
Z | Lüfter laufen nach voreingesteller Zeit an |
8 | Analoges Stellsignal |
Keine Eintragung: Ohne | |
AI | analoger Sollwert |
AIN | analoger Sollwert invertiert |
9 | Kühlluftgebläse |
Keine Eintragung: Ohne | |
K | Leistungsteil für Kühlluftgebläse |
10 | Buskoppler AS-Interface |
Keine Eintragung: Ohne | |
AS | Koppelmodul an das TROXNETCOM |
11 | Backup-Unit |
Keine Eintragung: Ohne | |
BUP | Backup-Unit zur Wiederherstellung des |
Schalt-/Alarmzustands nach | |
Spannungsverlust |
Hinweis: Die Gehäusegrößen beziehen sich auf Standardsteuerungen ohne Optionen. Die Gehäusegrößen weichen bei der Wahl von Optionen von den angegebenen Werten ab.
Direkt [mm]
Baugröße | H | B | T |
---|---|---|---|
4 kW | 320 | 240 | 130 |
5,5 kW | 320 | 240 | 130 |
7,5 kW | 320 | 240 | 130 |
11 kW | 400 | 320 | 130 |
15 kW | 400 | 320 | 190 |
18,5 kW | 400 | 320 | 190 |
22 kW | 480 | 400 | 190 |
30 kW | 480 | 400 | 190 |
Stern/Dreieck [mm]
Baugröße | H | B | T |
---|---|---|---|
4 kW | 400 | 320 | 130 |
5,5 kW | 400 | 320 | 130 |
7,5 kW | 400 | 320 | 130 |
11 kW | 400 | 320 | 190 |
15 kW | 480 | 400 | 190 |
18,5 kW | 480 | 400 | 190 |
22 kW | 480 | 400 | 190 |
30 kW | 480 | 400 | 190 |
45 kW | 600 | 600 | 200 |
55 kW | 600 | 600 | 200 |
Dahlander
Baugröße | H | B | T |
---|---|---|---|
4 kW | 400 | 320 | 130 |
5,5 kW | 400 | 320 | 130 |
7,5 kW | 400 | 320 | 190 |
11 kW | 400 | 320 | 190 |
15 kW | 480 | 400 | 190 |
18,5 kW | 480 | 400 | 190 |
22 kW | 480 | 400 | 190 |
30 kW | 600 | 600 | 250 |
45 kW | 600 | 600 | 250 |
55 kW | 600 | 600 | 250 |
Getrennte Wicklung [mm]
Baugröße | H | B | T |
---|---|---|---|
4 kW | 400 | 320 | 130 |
5,5 kW | 400 | 320 | 130 |
7,5 kW | 400 | 320 | 190 |
11 kW | 400 | 320 | 190 |
15 kW | 480 | 400 | 190 |
18,5 kW | 480 | 400 | 190 |
22 kW | 480 | 400 | 190 |
30 kW | 480 | 400 | 190 |
45 kW | 600 | 600 | 200 |
Auslösung Feuerwehrschalter (FWS)
Der Schalter hat absolute Priorität. Alle sonstigen Steuerorgane sind nachrangig. Es können bis zu 6 Feuerwehrschalter (FWS-P4 / FWS-4S) gleichrangig betrieben werden. Über LED-Signalleuchten wird der Anlagen-Zustand angezeigt. Die Meldeschleife wird auf Drahtbruch und Kurzschluss überwacht.
EIN: Es wird der Entrauchungsbetrieb ausgelöst
AUS: Die Anlage wird unabhängig vom vorhergehenden Betriebszustand AUS-geschaltet. Der Lüftermotor wird nicht mehr angesteuert und die Klappe wird zugefahren.
Der Reset des Feuerwehrschalters kann über die Steuerplatine erfolgen, wenn sich dieser in AUS-Stellung befindet.
Auslösung Handrauchmelder (HRM/DKM)
Ausführung als Rauchabzugstaster oder alternativ als Handmelder in Rast-Ausführung, welcher über Öffner angeschlossen wird. Die Einstellung erfolgt über den Wahlschalter auf der Steuerplatine. Es können bis zu 20 handrauchmelder in einer Schleife gleichrangig betrieben werden. Bei Melderbetätigung wird Entrauchungsbetrieb ausgelöst und der Alarm gespeichert. Wahlschalter in Stellung „HRM“ (Auslösung: Taster / Stromsignal 20mA) Die Meldeschleife wird auf Drahtbruch und Kurzschluss überwacht. Eine Rücksetzung des Alarms kann direkt am Rauchabzugstaster erfolgen. Wahlschalter in Stellung „DKM“ (Auslösung: Öffner / Drahtbruch) Die Meldeschleife wird auf Kurzschluss überwacht. Rücksetzung des Alarms erfolgt durch vorausgehende Rückstellung am ausgelösten Handmelder und nachfolgenden Rücksetzen durch „System-Reset“.
Auslösung automatische Rauchmelder (ARM/AMM)
Zum Anschluss für bis zu 60 automatische Rauchmelder. Bei Melderalarm wird Entrauchungsbetrieb ausgelöst. Die Meldeschleife wird auf Kurzschluss, Drahtbruch und fehlenden Meldereinsatz überwacht. Der Alarm ist selbsthaltend. Die Rücksetzung des Alarms erfolgt über die Funktion „System-Reset“, oder durch Drücken der Reset-Taste am Handmelder HRM-3 für 1 Sekunde.
Auslösung Brandmeldezentrale (BMZ)
Bei Meldungsauslösung durch die BMZ oder Unterbrechung der Verbindungsleitung wird Entrauchungsbetrieb ausgelöst. Die Meldeschleife wird auf Kurzschluss überwacht. Die Auslösung ist wahlweise speichernd oder selbstrückstellend. Die Einstellung erfolgt über Wahlschalter auf dem Steuerteil.
Meldung Störung /Warnung
Potentialfreier Meldekontakt Anlagenstörung. Mögliche Störungsursachen: Netzversorgung fehlt oder Hauptschalter ausgeschaltet, Steuersicherung gefallen, Kleinspannungsversorgung defekt, Motorüberwachung ausgelöst, Störung der Melderschleifen, Reparatur-Schalter.
Störung durch Sperr-Funktion
Wirken mehrere AES-ST3.2 auf nur einen gemeinsamen Entrauchungsventilator, stellt die Sperr-Funktion eine Möglichkeit bereit, dass nur immer ein Steuerteil aktiv sein kann. Bei aktiver Sperr-Funktion wird der Steuerteil deaktiviert, dies inkludiert auch den Feuerwehrschalter. Es erfolgt Stör-/Warnmeldung.
Störung durch Motorschutz
Zur Überwachung der Motornennströme je Lüfterstufe können verschiedene Motorschutzorgane angeschlossen werden. Alternativ ist eine Überwachung mit Kaltleiter(PTC) ohne Zusatzausrüstung möglich. Bei Auslösung erfolgt Meldung. Die Meldung muss auf der AES-ST3.2 zurückgesetzt werden. Die Lüfterabschaltung nach Auslösung erfolgt nur im Lüftungsbetrieb.
Störung durch Reparaturschalter
Im Lüftungsbetrieb erfolgt Lüfterabschaltung und Störmeldung. Im Entrauchungsbetrieb erfolgt nur Störmeldung, keine Lüfterabschaltung! Der Reparatur-Schalter muss immer mit Lastabschaltung ausgeführt sein.
Ansteuerung Lüftung
Schaltausgänge zur Einschaltung der Lüfterstufen 1 oder 2 entsprechend der Anforderung durch externe Melder / Steuerung.
Wenn die Lüftung im Lüftungs- oder Entrauchungsbetrieb eingeschaltet wird, erfolgt die Auf-Schaltung der zugehörigen Abluft- oder Nachströmklappe. Erst wenn die Klappe über einen Endschalter (Öffner) AUF meldet, wird der Lüfter zur Einschaltung freigegeben. Damit ist gewährleistet, dass die Lüftung nicht gegen die geschlossene Abluft- oder Nachströmklappe arbeitet. Ist kein Freigabekontakt angeschlossen, schalten Klappe und Lüftung gleichzeitig ein.
Ansteuerung Klappe
Wenn die Lüftung im Lüftungs- oder Entrauchungsbetrieb eingeschaltet wird, erfolgt die Auf-Schaltung der zugehörigen Abluftklappe. Zur größtmöglichen Funktionssicherheit ist der Klappenabgang über eine separate Sicherung geführt. Betrieb / Bereit / Entrauchung / Störung (Meldung) Potentialgebundene (+24VDC) Meldungen zur Weiterschaltung an eine übergeordnete Stelle.
Analogausgang 0-10V
Für zwei Lüftungsstufen und für den Entrauchungsbetrieb kann die Signalhöhe separat an der AES-ST3.2 eingestellt werden.
System-Reset
Zum zentralen Rücksetzen der Steuereinheit in den Bereitschaftsmodus, nach Rücknahme der Auslösungen an den einzelnen Melderschleifen.
Optische OnBoard-Diagnose
Zur schnellen und einfache Diagnose wird der Anlagenzustand auf der Steuereinheit AES-ST3.2 optisch angezeigt. Betriebsmodus (Betriebsbereit, Ausgelöst und Störung) je Melderschleife , ob diese ausgelöst wurde oder ein Störung vorliegt. Stör(Warn)-Meldung zum Reparatur-Schalter und dem Motorschutzorgan
Funktion OnBoard Diagnose
Erklärung OnBoard Diagnose
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Taster:
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